Volkssolidarität: Ehrenamtliches Engagement ist systemrelevant

„Die Corona-Pandemie hat gezeigt, dass ehrenamtliches Engagement systemrelevant ist“, erklärt Susanna Karawanskij, Präsidentin der Volkssolidarität, anlässlich des Internationalen Tages des Ehrenamtes am 5. Dezember.

„Freiwilliges Engagement funktioniert besonders in Krisenzeiten als Bindeglied unserer Gesellschaft. Unser System würde nicht funktionieren, ohne das solidarische Handeln und die wertvolle Unterstützung von Ehrenamtlichen. Ohne sie wäre das in den vergangenen Monaten Geleistete nicht möglich gewesen“, sagt die Verbandspräsidentin.
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Susanna Karawanskij – neue Präsidentin der Volkssolidarität

Die Volkssolidarität hat eine neue Präsidentin. Die Bundesdelegiertenversammlung wählte am 16. Oktober die Thüringer Staatssekretärin Susanna Karawanskij an die Verbandsspitze. Sie tritt die Nachfolge von Dr. Wolfram Friedersdorff an, der seit 2014 den Verband führte.
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Auch der MDR-Sachsenspiegel hat am 16.10.2020 hierzu einen sehenswerten Video-Beitrag veröffentlich.
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Spenden für Corona-Hilfen

Zusammen ist man weniger allein, heißt es in einem Sprichwort. Doch Zusammensein ist in der Corona-Krise so gut wie unmöglich. Vor allem die Bewohner*innen in unseren Pflegeheimen leiden sehr darunter, ihre Familie und Freunde nicht mehr sehen zu dürfen.

Um die schwere Zeit der Isolation etwas leichter zu machen, initiiert der Bundesverband der Volkssolidarität aktuell verschiedenste Projekte, darunter die Anschaffung von Tablets zur Kommunikation mit Angehörigen, die Entwicklung weiterer Unterhaltungsangebote sowie die Bereitstellung von Streamingdiensten und E-Learning-Portalen. 

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